Today I’m part of the Lua Sleep Sack Pattern Tour by StraightGrain. Some weeks ago An called for testers for her new pattern and as our little J was just in the right age for this pattern and about to grow out of his last sleep sack, I entered my name. I was super happy when I got an email from An telling me that I actually was one of the testers that she had chosen. This is my first “real” pattern from An that I’ve sewn. The pattern and instructions for this bubble dress were also from An, but from the former free pattern that she had on her blog before she started to get more serious with the whole pattern business and began to sell her patterns. I’ve followed her blog for a long time and I deeply admire her style. I was so close to buying the Tinny pattern and even more the Hanami pattern when she issued them. However, R doesn’t really like to wear dresses. She’s okay with wearing a nice one for a special occasion or a simple A-line jersey dress during summer, but normally she’ll just grab a tee and jeans – or if I let her choose freely even sweat pants. So although those patterns look so great and even though I’ve heard only the most enthusiastic comments about them, I didn’t allow myself to buy them. I own already far too many dress patterns that I’ll probably never get to use.
Heute bin ich Teil der Lua Schlafsack Blogtour von
straightgrain. An hat vor einigen Wochen Probenäherinnen für ihr neues
Schnittmuster gesucht und da unser kleiner J genau im richtigen Alter war und
außerdem grad aus seinem aktuellen Schlafsack rauswächst, hab ich mein Glück
versucht. Als ich dann die email von An bekam, dass ich dabei bin, hab ich mich
wirklich riesig gefreut. Dies ist der erste „echte“ Schnitte von An, den ich
nähe. Dieses Ballonkleid ist auch nach einem (damals kostenlosen) Schnitt von
ihr, stammt aber noch aus der Zeit bevor sie anfing das ganze professionell zu
machen und die Schnitte zu verkaufen. Ich folge ihrem Blog schon ewig und liebe
ihren besonderen Stil. Sowohl bei ihrem Tinny- als auch bei ihrem
Hanami-Schnitt war ich versucht sie zu kaufen, aber R trägt kaum Kleider. Für besondere
Anlässe oder auch im Sommer als ganz luftiges Jerseykleid mit einfacher A-Linie
findet sie’s noch ganz ok, aber wenn sie selbst aussuchen kann sind T-Shirt und
Jeans – oder noch besser Jogginghose – die erste Wahl. Obwohl mir diese
Schnitte also total gut gefallen und ich nur das beste darüber gelesen habe,
hab ich mich zurückgehalten. Ich hab schon viel zu viele Kleiderschnitte
rumliegen, die keine Verwendung finden.